IPS übernahm die technische Planung für die Umleitung der Versorgungsleitungen am Standort, die Isolierung der Versorgungsleitungen am Standort, die Ermittlung des Abrissumfangs, die Stilllegung und die Wiederherstellung des Standorts, die für den Abriss der Produktions-, Forschungs- und Büroeinrichtungen sowie der Nebengebäude erforderlich ist. IPS erbrachte Dienstleistungen im Vorfeld der Bauausführung (Kostenschätzung und Terminplanung) sowie komplette Baumanagementleistungen.

• Die Arbeiten umfassten den Abriss der Phase I, die aus vier "Paketen" oder Clustern von Produktions- und Forschungsgebäuden bestand.
• Unterirdische und oberirdische Versorgungsleitungen mussten neu verlegt werden, um die nach dem Abriss verbleibenden Einrichtungen weiterhin zu versorgen. Um den Abriss zu erleichtern, wurden die Versorgungsleitungen zu den abzureißenden Gebäuden getrennt. Zu den Versorgungseinrichtungen gehörten Strom, Löschwasser, Stadtwasser, Abwasserkanal, Regenwasserkanal, chemischer Abwasserkanal, Druckluft, Erdgas, Stickstoff, Kaltwasser, Dampf und Kondensat.  
• Die Gebäudeautomation und die Sicherheits- und Telekommunikationssysteme mussten neu verlegt und aufgerüstet werden.
• Die Planung umfasste die Wiederherstellung der Abrissflächen als Grünflächen oder Gehwege.
• Erbringung kompletter Baumanagementleistungen von den Vorbereitungsarbeiten und der Beseitigung von Schadstoffen bis hin zu Abriss und Sanierung.​​​​​​​