IPS bewertete die Eignung des derzeitigen Gebäudes für die Herstellung von monoklonalen Antikörperprodukten unter Verwendung von Einweg-Technologieplattformen für vor- und nachgelagerte Prozesse.

IPS führte eine Bewertung durch, um die bestehende, nicht genutzte Fläche in der 2. Etage in eine Einweg-Produktionsanlage für die Auftragsherstellung von mAb-Protein-Wirkstoffen umzuwandeln.

IPS überprüfte die Implementierung verschiedener Einwegtechnologien und definierte drei mögliche Optionen, die klare, gleichlaufende Prozessabläufe und eine definierte Trennung bieten, Einblicke in die wichtigsten Produktionsbereiche ermöglichen und sich auf die effiziente Nutzung von Versorgungseinrichtungen und bestehenden Gebäudesystemen konzentrieren.

IPS Highlights

• Analyse einer Fertigungsoption der nächsten Generation, die eine möglichst flexible Flächennutzung ermöglicht
• Flexibilität bei der Gestaltung, um eine Vielzahl von Plattformen mit Einwegtechnologie zu implementieren​​​​​​​
• Identifizierung alternativer Erweiterungsmöglichkeiten​​​​​​​
• Flexibilität und Anpassungsfähigkeit, um das Ziel des Kunden – eine Steigerung der Auftragsfertigung – zu erreichen
• Strenge Einhaltung des Zeitplans, um einen schnellen Einstieg zu ermöglichen​​​​​​​
• Bewertung der aktuellen Kapazität der einzelnen Versorgungssysteme und ihrer Fähigkeit, die neuen Anforderungen aufgrund der erweiterten Produktionskapazität zu erfüllen​​​​​​​
• Prüfung und Empfehlung einer produktionsbasierten Abfallbehandlung aufgrund der erheblichen Zunahme von Einweg-Abfallmaterialien​​​​​​​